Viele Unternehmen und Organisationen nutzen Open Source Content Management Systeme, um Ihren Kunden Informationen zur eigenen Produkt- und Dienstleistungspalette anzubieten.
Soviel ist gewiss: Es gibt nicht das beste Content Management System. Jedes besitzt für sich gesehen Anwendungsgebiete, für die es beste Eignung aufweist. Für andere Verwendungszwecke gibt es jedoch sicher wieder ein anderes System, das im Vergleich dazu deutliche Vorteile aufweist. Wichtig ist es, dass sich der Betreiber einer Webseite und Nutzer eines Content Management Systems selbst weitgehend darüber im Klaren ist, was er mit seinem System erreichen will. Dazu gehört meist auch die Frage, wer das System intern und extern nutzen soll, darf oder kann. Und welche Kompetenzen für eine eigene Entwicklung von zusätzlichen und einzigartigen Funktionalitäten vorliegen. Die meisten der großen Open Source Content Management Systeme stellen zum größten Teil sehr ähnliche Funktionen bereit, wenn auch die umgesetzten Lösungswege teilweise sehr unterschiedlich aussehen.
eine Auflistung von Content Manament Systemen finden Sie auf:
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_content_management_systems
Wir die Internetagentur MIRO-web beraten Sie gerne zu den jeweiligen Vor- und Nachteilen der für Ihre Organisation in Frage kommenden Open Source Systeme und übernehmen selbstverständlich auch gerne deren individuelle Implementierung und bedarfsgerechte Konfiguration. Grundlage jedes Internetauftritts sind die Ziele, die damit erreicht werden sollen. Wesentlich sind dafür die Bereitstellung der entsprechenden Funktionen und wir helfen Ihnen bei der Auswahl.
Joomla gibt es schon eine ganze Weile und es hat sich eine feste Fangemeinde erarbeitet. Allerdings blieb die Entwicklung einige Zeit stecken, erst mit den letzten Entwicklungsstufen machte es wieder enorme Fortschritte, etwa bei der Suchmaschinentauglichkeit. Offizielle Joomla!-Seite: https://www.joomla.de// Kostenloser Download von Joomla!: https://www.joomla.de/joomla
WordPress begann eigentlich als einfache Software, um ein Blog zu erstellen. Das System wurde aber immer beliebter und so wächst es seit Jahren: neue Funktionen, neue Templates (mit denen Sie das Layout erstellen) – inzwischen gibt es kaum Funktionen für eine Website, die mit WordPress nicht möglich wären. Offizielle WordPress-Seite:https://wpde.org/ Kostenloser Download von WordPress: https://wpde.org/download/.
Bisher wurde Contao unter Typolight geführt, und im Juni 2010 umgesetzt. Dieser Schritt wurde darin begründet, dass das CMS-System durch den Namen immer wieder mit dem CMS-System Typo3 in Verbindung gebracht wird. Offizielle Contao-Seite: https://contao.org/de/
TYPO3 ist wohl das bekannteste Open-Source-CMS. Open Souce meint, dass der Programmcode offen gelegt ist und jeder für dieses CMS neue Layouts, Plugins und so genannte Widgets programmieren kann. CMS: Das System ist komplex und kann mehr, als die meisten für ihre Seite benötigen. Offizielle Typo3-Website: https://typo3.org/ Kostenloser Download Typo3: https://typo3.org/download/
Drupal ist eigentlich nur ein Baukastensystem mit vielen Funktionen und Möglichkeiten. Doch der Baukasten ist riesig. Drupal unterscheidet sich von anderen Content Management Systemen vor allem durch ein differenziertes Rollen- und Rechtesystem. Damit unterstützt es insbesondere den Aufbau von Communitys, die gemeinsam an Inhalten arbeiten und sich über Themen austauschen und informieren wollen. Offizielle Drupal-Seite: https://www.drupal.de/ Kostenloser Download von Drupal: https://www.drupal.org/download